Montag, 10. Oktober 2011

Überwaschende Erkenntnis

Das meine Frau und ich, stark Bi veranlagt sind,das wussten wir ja.Aber das es in unserem Freundeskreis auch gleich gesinnte geben könnte , das hätten wir wirklich nicht gedacht.Wir haben unsere Neigungen meist in einem Swingerclub ausgelebt  oder unsere Partner über Anzeigen kennen gelernt.Aber an diesem Abend,es war ein Samstag,wurden wir eines Besseren belehrt.
Wir trafen uns jeden Samstag um 21:00 mit einem Pärchen mit denen wir schon seit Jahren sehr eng befreundet sind, zu einem Spiele Abend.Auch das Thema Sex war in unseren Gesprächen kein Tabu Thema, aber nie redeten wir über Bi Sexuelle Neigungen.An diesem Samstag abend aber, sollte alles anders kommen.

Es war schon sehr Spät und eigentlich schon Zeit um Schluss zu machen,da hatte mein Freund sich noch ein letztes Spiel gewünscht.Er meinte,wir wären doch schon so lange befreundet und mögen uns sehr und warum sollten wir nicht einmal ein Erotisches Spielchen machen und schauen was sich daraus ergibt.Unsere Frauen schrieen sofor,oooh jaaa,eine sehr gute Idee und holten sofort eine Flasche.Wir setzten uns alle auf den Steinboden und legten Regeln und Tabus fest.Tabus?Nein,keiner hatte etwas gesagt was er nicht machen würde.Meine Frau schaute mich immer wieder an und zwinkerte mir zu und schielte zu meinen Freund,aber ich schüttelte entsetzt den Kopf.um Gottes willen,wenn er erfährt was ich für Neigungen habe,will er vielleicht mit mir nichts mehr zu tun haben.
Die ersten runden,begannen recht bescheiden und waren eigentlich nichts besondere und nur aufs ausziehen bedacht.Aber als wir dann alle Splitter Nackt im Kreis sassen,wurde es schon recht warm im Raum.Wir kannten uns zwar schon sehr lange,aber Nackt hatten wir uns noch nie gesehen.Jetzt drehte die Flasche erneut und seine Frau wünschte sich,auf wem die Flasche Zeigt müsste Sie küssen.Die Flasche stoppte Natürlich bei meiner Frau und ich sah das leuchten in Ihren Augen,aber erstaunlicher weise nicht nur in Ihren sondern auch in der unserer Freundin.Ohne langes zögern,umarmten Sie sich und fingen an sich Leidenschaftlich zu küssen.Nach einiger Zeit mussten wir sogar einschreiten,weil es zu lange gedauert hatte,wir wollten ja schließlich noch weiter spielen.Jetzt war ich dran mit drehen und ich wünschte mir,das der jenige an meinen Brustwarzen saugt Und mit einer Hand meinen Schwanz anfasst, die Flasche Stoppte bei meiner Frau, was ja nicht unbedingt sein sollte, aber so ist das Spiel.Sie saugte meine Nippel und wichste meinen Schwanz, so das er sich aufrichtete, was mir irgendwie etwas Peinlich war und ich auch Rot wurde.AlleStarrten auf meinen Steifen Lümmel, aber irgendwie hatte ich das Gefühl das es eher gierige Blicke waren.Jetzt war mein Bester Freund dran und ich war auf seinen Wunsch gespannt.Er drehte die Flasche und wünschte sich von demjenigen bei dem die Flasche Stoppt einen geblasen zu bekommen.Die Flasche Stoppte natürlich, wie kann es anders sein? Natürlich  bei mir.Ich schaute einen nach dem anderen an und sah nur leichtes grinsen.Oder war es freude?Ich wollte etwas sagen,aber da war es zu spät.Er hielt mir seinen Lümmel direkt ins Gesicht und sagte,los Blas Ihn Schön hart.Ich war einerseits verwirrt und anderer seits erleichtert,also nahm ich Ihn und fing an zu Blasen.Ich konnte gar nicht mehr aufhören,denn er wurde sofort hart,ein sehr schöner großer Schwanz mit dem ich gerne noch mehr machen würde.Dieses mal unterbrach aber Niemand,nicht so wie beim Küssen,denn jetzt waren alle Dämme gebrochen,ich blies und blies und die Frauen fingen an sich Ihre Muschis zu lecken.Komm gib mir deinen sagte er und blies meinen schwanz,der ja schon steif war,er massierte beim blasen meine Eier und steckte mir mit der anderen Hand den Finger in den Arsch.Jetzt wusste ich das dieBeiden die selben Neigungen hatten wie wir und es begann eine Tabulose Orgie.Wir Fickten und leckten uns,alles durcheinander,ich Ihn,er mich,ich sie und und und.Die Frauen Steckten sich alles mögliche in Ihre Muschis,die Flasche vom Spiel,Bananen,Gurken,Gekochte Eier,Erdbeeren und wir durften aus Ihren Muschis Essen.Es war ein Wahnsinns Fick.Später gingen wir noch ins Bad und machte NS Spielchen und Pissten uns gegenseitig auf Muschi und Schwanz Es war mittlerweile schon 4.00 Morgens und Zeit langsam Schluss zu machen.Schnell noch eine Ladung Sperma in die Mäuler der Frauen und dann nur noch Duschen und Anziehen.Wir tranken noch gemütlich ein Gläschen und dann ab nach Hause.Natürlich gab es ab Jetzt keine Gemütlichen Spiele abende mehr,aber dafür geile fick Partys,von denen ich bestimmt hier noch Berichten werde.

Sonntag, 9. Oktober 2011

Meine Ferien

Ich bin 20 Jahre alt.und Studiere. Ich habe eine feste Freundin. Sie ist voller Lust und Liebe zu mir. Alles, was ich tun muss, ist ein gierigen Blick auf Sie zu werfen und und schon staut sich der Saft in Ihrer Muschi. Einmal saßen wir an einem Tisch im Restaurant, und ich fragte sie, ob sie zu pissen müsste. "Nein", sagte sie,es schien wenig unangenehm zu sein. "Ich wies das du es tust sagte ich. Ich wartete ein paar Minuten und dann hörte ich wie es unter dem Tisch plätscherte. Ich habe eine unheimliche Macht über Frauen .... und Männer. Ich sage Männer oder Jungen, weil, Sie ist nicht immer verfügbar und ich bin immer super geil . Alles, was ich tun muss, ist in die Bibliothek gehen und sechs oder acht Homosexuell Jungs kommen gleich zu mir wenn ich Ihnen in die Augen sehe. Ich gehe in den Keller und in ein oder zwei Minuten stehen sie mit Offenen Mund vor mir und b Betteln um meinen Schwanz.
    Jetzt kommen die Ferien und ich habe keine feste Reise geplant,denn als BWL Student,waren meine Finanziellen Mittel sehr gering.Also Packte ich meinen Rucksack und fuhr per Anhalter einfach drauf los.
    Das erste Auto was Anhielt(ein schwarzer großer BMW)am Steuer ein ergrauter Älterer Mann und neben Ihm eine Viel Jüngere Schönheit.
    Er fragte mich wo ich hin wolle und ich Antwortete,egal,ich habe 8 Wochen zeit und will es einfach auf mich zukommen lassen.
    Schweigend und ohne eine frage zu stellen fuhr er weiter.
    Während der ersten drei Stunden fahrt mit mir,befummelten die beiden sich unaufhörlich,er steckte ihr die Finger in die Muschi und schlürftee ihrenSchleimm,sie wixte seinenSchwanzz bis zum spritzen und schob sich alles in den Mund was bei Ihmrauskam. Ichkonnte natürlich mich nicht zurück halten und begann,heimlich meinen Schwanz zu wixen ,es dauerte nur 2 oder drei mMinutenbis mein sSpermaaus aus mein Rohr spritzte. Ich suchte nach einem Tuch um mich zu Reinigen,so das es niemand merkte,doch ich wurde die ganze zeit beobachtet und sie bat mich Ihr meine Saft in den Mund zuschieben und in der nächsten Pause meinen Schwanz zu reinigen.Gesagt getan,er hielt an und sie kam zu mir auf die Rückbank und lutschte meinen Schwanz sauber während Ihr Mann alles beobachtete und wiederum seinen Lümmel wixte. Nach getaner Arbeit,setzte Sie sich wieder neben Ihn als wäre nichts gewesen und Sie unterhielten sich flüsternd so das ich nichts verstehen konnte.
    Nach einiger Zeit hielt er auf einen Rastplatz und drehte sich zu mir um.Er fragte ob ich nicht Interesse hätte gegen Bezahlung mit Ihnen den Urlaub zu verbringen und Ihnen Sexuell Dienen würde.
    Ich brauchte nicht eine Sekunde zu Überlegen und stimmte sofort zu,ohne nach der Höhe der Bezahlung zu fragen.Brauchte ich auch nicht,denn er bot sofort 3000 Euro unter der Bedingung das ich Ihn und seine viel jüngere Frau wann immer Sie wollen befriedigen werde.Auch da stimmte ich selbstverständlich ohne Überlegung zu und sagte zu mir“mein Gott bin ich ein Glückskind.Urlaub,schwänze,Muschis,Sex ohne ende und auch noch Geld verdienen.
          Endlich,nach langer Fahrt fahren wir auf den Hof einer     Großen Villa direkt am Meer
    Sofort kam ein Älterer Mann er war so wie man sich ein Butler vorstellt,er öffnete eine Tür des Autos nacheinander und begrüßte uns in einem schlechten Deut aber sympathisch Spanischen Aktzent. Als wir das Haus betraten,dachte ich ich sehe nicht richtig.Das ganze Personal,vom Zimmermädchen bis zum koch und Köchin,alle samt nur mit einer kleinen schürze bekleidet so das man alles sehen konnte.Seine Frau sagte dann zu mir,das es Bedingung sei,wenn man für sie arbeiten möchte und dafür werden sie auch gut bezahlt.Ich sagte dann zu Ihr,das kann mir nur recht sein.Als erstes zur Entspannung,setzten wir uns auf ein Sofa und bekamen kalte Getränke gereicht.Wir redeten etwas und fingen auch gleich an uns zu befummeln. Es dauerte nicht lange,da hatte er schon meinen Schwanz im Mund und sie presste Ihre pitschnass nasse Muschi an meinen Mund so das mir der Schleim am Kinn runter lief.Dann steppte er und bat mich doch ich solle schwänze blasen,das würde ihn richtig anmachen und rief den koch und den deiner her,die auch schon prompt mit harten Riemen kamen und sich von mir blasen liessen. Wärend er mit gierig beim Lutschen zu sah,nahm er eine schöne dusche aus dem Muschis von dem Zimmermädchen und seiner Frau,sie stellten sich über ihn drüber und ließen es laufen.

Mittwoch, 28. September 2011

Weintrauben

Anja und Carola waren auf dem Rückweg von der Schule.

Die beiden kannten sich bereits seit Jahren und hatten schon viele aufregende Abenteuer hinter sich. Sie waren beide 18 Jahre alt, hatten beide einen festen Freund, genossen aber es aber auch immer wieder einmal, sich gegenseitig zu verwöhnen. Sie waren fest davon überzeugt, dass ihre Freunde noch nichts von ihren geheimen Spielchen wussten und sie hatten auch nicht vor, ihr Geheimnis zu lüften.

"Guck mal, Anja, die Weintrauben da sehen ja echt super aus" rief Carola, als sie an einem Obst- und Gemüseladen vorbeigingen.

"Riesendinger! Darauf hätte ich jetzt auch Appetit" erwiderte Anja.

Sie betraten sie das Geschäft und probierten die Trauben. "Köstlich!" befanden beide und kauften daraufhin ein Kilo der süßen Früchte.

Als sie wieder auf der Straße waren, naschten sie vergnügt von dem Obst.

"Weißt Du, die Dinger sind fast so groß wie Deine Liebeskugeln, oder?" grinste Anja.

"Was hast Du denn schon wieder vor?" fragte Carola.

Anja zog Carola in einen Hauseingang. Dann schob sie sich ihren Rock über die Hüfte und ging in die Hocke.
Mit einer Hand zog sie ihren weißen Slip zur Seite, mit der anderen nahm sie eine Weintraube, nahm sie kurz in den Mund, um sie feucht zu machen, nahm sie dann wieder heraus und drückte sie ganz langsam in ihre rasierte Spalte. Dann verschwand die Traube zwischen ihren Schamlippen.

"Du bist echt ein versautes Stück!" rief Carola. "Laß mich mal! Da passen bestimmt noch mehr rein!"

Carola nahm weitere Weintrauben und kniete sich vor Anja auf den Boden. Sie leckte die Trauben mit ihrer Zunge feucht und steckte sie dann eine nach der anderen langsam in Anjas Fotze. Diese wurde zusehends feuchter und Anja begann etwas schwerer zu atmen.




"Na? Macht Dich das geil?" fragte Carola scheinheilig.

"Blöde Frage! Natürlich macht mich das geil." Anja richtete sich auf und schob ihr Becken nach vorne. "Meine Muschi fühlt sich jetzt total vollgestopft an."

"Laß mal sehen!" sagte Carola und schob ihren Zeigefinger zwischen Anja Scham. Sie drang in ihre Fotze ein und spürte die noch etwas kühlen Weintrauben in Anjas Unterleib. Sie wühlte mit ihrem Finger in der nassen Grotte herum. Anja zuckte zusammen und stöhnte. "Nimm zwei Finger, bitte!" Carola tat ihr sehr gerne diesen Gefallen und fickte Anjas Loch jetzt mit zwei Fingern. Ihr lief Anjas Saft an der Hand herunter.
Da hörten sie im Treppenhaus eine Tür zufallen.

Schnell zog Carola ihre Finger aus Anjas Fotze. Anja schob ihren Slip wieder zurecht, erhob sich und zog den Rock wieder in eine anständige Position.

"Komm und lass uns lieber gehen. Wir müssen sowieso weiter, denn ich möchte noch unsere Urlaubsbilder abholen."

"Und die Trauben?" fragte Carola.

"Die lassen wir jetzt ein bisschen garen..." grinste Anja und fasste sich zwischen die Beine. Carola kicherte und betrachtete ihre noch nassen Finger. Sie leckte sie genüsslich ab und seufzte: "Also gut, gehen wir erst mal."

Sie gingen weiter, sahen sich ein paar Schaufenster an, aber letzten Endes drehte sich in ihren Köpfen alles um das geile Spiel, das sie angefangen hatten. Nach zehn Minuten hielt es Carola nicht mehr aus.

"Du Anja, ich möchte gerne eine Weintraube. Aber eine von den gegarten..."

"Gerne, mein Schatz! Das lässt Dir keine Ruhe mehr, hm? Dann sollten wir uns ein lauschiges Plätzchen suchen" gab Anja zur Antwort.
Sie betraten ein Kaufhaus und steuerten auf die Damenmodeabteilung zu. Als Alibi suchten sie sich ein paar Jeans aus, dann gingen sie gemeinsam in eine Umkleidekabine.

Anja zog ihren Rock und ihren Slip aus. Dann stellte sie ihr rechtes Bein auf einen kleinen Hocker, der in der Kabine stand. Dann schob sie ihr Becken etwas nach vorne und öffnete leicht die Oberschenkel.

"Na wo ist denn mein kleiner Ofen..." alberte sie herum. Carola sah ihre feucht glänzende Fotze und leckte sich über die Lippen. Ihr war wenig nach Albernheiten zumute - sie war viel zu geil dazu.
Sie sah, wie Anja mit ihrer Hand über ihren geilen Schlitz strich und wie Feuchtigkeit auf ihren Fingern glänzte. Sie schien geradezu auszulaufen. Dann konzentrierte sich Anja auf die Bearbeitung ihres Kitzlers. Er schaute wie eine Blütenknospe aus ihren zarten rosa Schamlippen hervor.



Carola brachte die Onaniervorstellung ihrer Freundin ins Schwitzen. Nicht das es das erste Mail gewesen wäre sie so zu sehen, aber in einer Umkleidekabine hatten sie es noch nie gemacht. Und die Vorstellung, dass sie lediglich ein Vorhang von anderen Kunden trennte, geilte sie zusätzlich auf.
"Jetzt lass sie heraus" flüsterte Carola atemlos.
Anja schloß die Augen, nahm ihre Finger zur Seite und begann leicht zu drücken.
Langsam wurde die erste Traube sichtbar, umgeben von ihrem glänzenden Fotzensaft. Carola streckte die Hand aus und hielt sie zwischen Anjas Beine. Dann löste sich die Traube und fiel in ihre Hand. Von Anjas Fotze hing ein feiner Schleimfaden herunter, den Carola mit einem Finger einfing.

Carola betrachtete die Weintraube. "Mmmhhh. Das scheint ein guter Jahrgang zu sein" murmelte sie und ließ ihre Zunge über die Traube gleiten. Dann nahm sie sie mit den Zähnen auf und ließ sie in ihren Mund gleiten.
Sie schloss die Augen und kaute. "Und so schön warm...". Ihre rechte Hand glitt unter ihren Rock und rieb über den feuchten Slip.

"Muschiwarm" kicherte Anja. "Die nächsten nimmst Du Dir direkt, o.k.?"

Anja stieg jetzt ganz auf den Hocker und Carola hockte sich vor ihren Unterleib. Anja spürte ihren heißen Atem auf ihrer Scham.

"Nun mach schon" stöhnte Anja und schon ihre rechte Hand unter ihre Bluse. Sie konnte sich im Spiegel selbst betrachten. Sie beobachtete wie ihre eigene Hand ihre Brüste streichelte. Sie knöpfte die Bluse auf und massierte mit den Fingern beider Hände ihre steifen Knospen.



 Auch Carola war extrem geil und sie massierte ihren eigenen Kitzler durch den Stoff ihres Slips.
Dann presste sie ihren Mund auf die Fotze ihrer Freundin. Ihre Zunge glitt durch den glitschigen Spalt. Sie schmeckte einen salzigen und leicht herben Geschmack.

Als Anja jetzt leicht zu drücken anfing, spürte sie mit ihrer Zunge die glatte, glitschige Oberfläche einer Weintraube. Carola spielte mit dieser Traube und versuchte sie wieder in das heiße Loch zurückzustoßen. Anja atmetet immer schwerer. Offenbar näherte sie sich einem Höhepunkt.

Auch schob ihren Slip zur Seite und stieß sich zwei Finger in ihre klitschnasse Scheide. Ihre raschen Fickbewegungen waren als schmatzende Laute deutlich hörbar.

Anja konnte es offenbar nicht mehr aushalten. Mit einem unterdrückten Stöhnen presste sie die Trauben in einem Rutsch in Carolas Mund.
Carola spürte, wie ihr dabei ein kurzer Strahl heißer Flüssigkeit in den Mund schoß.

"Oh Mann" stöhnte Anja, "tut mir leid, aber ich konnte es nicht mehr aufhalten". Dann ließ sie noch mehr von ihrer heißen Pisse in Carolas Mund laufen. Carola versuchte möglichst viel zu schlucken, hielt aber zur Vorsicht eine der mit in die Kabine gebrachten Jeanshosen unter ihr Gesicht.

"Komm jetzt, lass Dich gehen! Lass es Dir kommen" munterte Carola ihre Freundin auf. Sie griff mit der freien Hand zwischen Anjas Beinen hindurch und massierte mit dem Zeigefinger die Kerbe zwischen ihren Pobacken.
Auffordernd zog Anja ihre Pobacken mit beiden Händen auseinander. Carola drückte ihre Fingerkuppe auf den Schließmuskel und genoss den pulsierenden Druck von Anjas Po. Anja öffnete sich und ließ den Finger in ihren Po eindringen. Carola bewegte ihren Finger hin und her und Anja hatte große Mühe, ihre Geilheit nicht laut herauszuschreien.
Schließlich kam Anja mit einem unterdrückten Schrei zu ihrem Orgasmus.



"Das war sooo gut, meine Süße" flüsterte sie atemlos. "Dein frecher Finger in meinem Hintern. Ahhhh. Das hat mich auf eine geile Idee gebracht. Dreh Dich um und bück Dich! Jetzt bist Du an der Reihe!"

Carola bückte sich und Anja stieg von dem Hocker herunter. Sie schob Carolas Rock hoch, zog ihren Slip bis zu den Füßen herunter und streichelte den entblößten Hintern. Carola schnurrte vor Vergnügen.

"Zeige mir Deinen Hintern!" forderte Anja.

Carola stellte sich breitbeinig hin und zog ihre Backen auseinander. Anja küsste sie auf den knackigen Hintern. Dann begann ihre Zunge die Kerbe dazwischen zu erkunden. Carola bewegte ihren Po sachte hin und her. Gleichzeitig spielte sie mit ihrem Kitzler. Anjas Zunge leckte das kleine runzlige Loch in Carolas Po. Sie ließ dabei viel Speichel fließen, damit sie ihren Plan durchführen konnte.

Dann nahm Anja eine Weintraube, führte sie kurz durch ihre Fotze um sie rutschig zu machen und setzte sie dann an Anjas runzligem, braunen Loch an.
Sie erhöhte etwas den Druck, doch noch gab Carolas Hintern nicht nach.

"Komm schon, mach Dich weit! Entspann Dich!" sagte sie leise.

Carola schloß die Augen. Dann spürte sie, wie die Traube den Druckpunkt überwand und in ihrem Hintern verschwand.
"Oh ja, Anja, stopf mir den Hintern voll davon" keuchte sie und rieb ihre nasse Fotze.

Anja nahm eine weitere Traube zwischen ihre Lippen und drückte ihren Mund auf Carolas Po. Dann schob sie mit der Zunge die kleine Frucht in das enge Loch ihrer Freundin.
Auf diese Art und Weise stopfte sie ein gutes Dutzend Weintrauben in Carolas Hintern. Dann gab sie ihr einen zärtlichen Klaps auf den Hintern.

"Das reicht jetzt. Komm. Lass uns gehen!" sagte sie bestimmt und richtete sich auf. Carola stöhnte und blickte sie an. Dann nickte sie und zog sich den Slip und den Rock wieder zurecht. Sie hängten noch die leider etwas angepisste Jeans zurück in den Ständer und verließen das Kaufhaus.

"Wolltest Du nicht noch Fotos abholen?" fragte Carola.

"Ja. Das möchte ich noch machen. Es ist ja nicht weit bis zu Foto-Reimann. Und wie sieht es bei Dir aus? Ich beneide Dich ja richtig um die Füllung in Deinem Hintern!"

"Das ist total irre. Ich spüre die Trauben bei jedem Schritt und habe ständig das Gefühl, aufs Klo gehen zu müssen. Supergeil!"

"Das nächste mal bin ich damit dran, o.k.? Das kann ich mir gut vorstellen, dass das ein geniales Gefühl ist!"

In einer Passage schauten sie sich auf einer kleinen Galerie im Obergeschoss einige Schaufenster an.
Carola lehnte sich an ein Geländer und schaute auf die Menschen im Erdgeschoss herunter.
Da sah Anja, wie sich Carolas Gesicht anspannte. Sie presste die Lippen zusammen und schloss die Augen. Sie beugte den Oberkörper leicht nach vorne, ging etwas in die Knie und spreizte leicht die Beine. Dann zitterte sie ganz leicht und ihre Gesichtszüge entspannten sich.

"Möchtest Du eine Traube naschen?" fragte Carola scheinheilig.

Anja dämmerte langsam, was Carola gemacht hatte. "Hast Du gerade ...?" fragte sie. Carola sah sich kurz um und zog ihren Rock ein kleines Stück hoch. Dann trat Anja dicht hinter ihren Rücken und schob ihre Hand in ihren Slip. Am Boden des Slips fühlte sie eine heiße, glitschige Traube, eine zweite steckte noch zwischen ihren Arschbacken. Ihr Slip war klitschnass im Schritt.

"Du geiles Ferkel" stöhnte sie. "Du hast zu doll gedrückt und Dir dabei auch in die Hose gepinkelt, stimmt's?" Sie nahm die Trauben zwischen ihre Finger und steckte zuerst Carola und dann sich jeweils eine in den Mund.






"Was hast Du denn? Obst ist doch gesund!" erwiderte Carola. Sie ordnete ihre Klamotten und hakte sich bei Anja unter. "Und das bisschen Pipi ...Willst Du nicht endlich deine Fotos holen...?"

Ein paar Minuten später betraten sie das kleine Fotofachgeschäft. Der etwas ältere Verkäufer schaute sie eher desinteressiert an. In dem Geschäft waren sonst keine weiteren Kunden.

"Hallo" meinte Anja zu dem Verkäufer. Er schien der Eigentümer des Geschäftes zu sein. "Ich möchte gerne einen Film abholen". Dann gab sie ihm den Abhol-Abschnitt.
Der Verkäufer ging zu einem kleinen Regal mit Filmen. Dort schien er nichts zu finden. Plötzlich lief er rot an und öffnete mit nervösen Händen eine Schublade unter der Ladentheke. Er nickte und nahm ein Fototasche heraus. Dann ging er schnell zur Eingangstür, verschloss sie von innen mit einem Schlüssel, den er stecken ließ und hängte ein Schild "Vorübergehend geschlossen" an die Tür.

Anja und Carola schauten sich verdutzt an. "Was kommt jetzt?" fragte Anja den Verkäufer.

"Ähh" stotterte der Verkäufer, "Ich habe per Zufall die Fotos auf diesem Film beim Entwickeln genauer angeschaut." Er öffnete den Umschlag und nahm einige Fotos heraus. "Habt ihr noch mehr von dieser Sorte?" fragte er mit hochrotem Kopf.

Anja grinste. Sie konnte sich gut vorstellen, welche Fotos er meinte. Carola warf einen Blick auf die Bilder.
Sie zeigten Anja beim Sonnenbad, unbekleidet, dann beim Beach-Volleyball am FKK-Strand. Deutlich waren ihre knackigen Brüste zu erkennen, ebenso deutlich ihre rasierte Fotze.

"Momentan nicht" erwiderte Anja zögernd, "aber man kann ja welche machen!" Dabei zog sie sich den Rock hoch und schob ihre rechte Hand in ihren Slip. Unter dem dünnen Stoff sah man, wie ihre Finger zwischen ihre Schamlippen glitten. "Aber alles hat seinen Preis, logisch, oder?"

"W...wieviel?" stammelte der Verkäufer. Damit hatte er offenbar nicht gerechnet. Er machte nicht den Eindruck eines professionellen Verführers junger Mädchen.

"Fünfzig" antwortete Anja. "Oder Carola? Das ist doch ein faires Angebot".

Carola staunte. Das hätte sie Anja nun wieder nicht zugetraut. Aber das Spiel fand sie geil.
"Doch doch. Der Preis ist in Ordnung. Und für einen Hunderter gibt's uns beide" fügte sie hinzu. "Aber ohne Anfassen! Nur Knipsen!" stellte sie klar.

Mit zitterigen Händen holte der Verkäufer zwei Fünfzig-Mark-Scheine aus der Kasse und gab sie den beiden Mädchen. Dann ging er zu einem der Regale und nahm sich eine Kamera. Er legte einen Film ein und sah dann fragend die beiden Mädchen an.

Anja fing an. Sie zog ihren Rock aus und knöpfte ihre Bluse auf. Da sie keinen BH trug konnte der Verkäufer sofort ein paar Fotos von ihren knackigen Brüsten machen.
Carola machte es ihr nach. Auch sie stand bald in nur noch in ihrem feuchten Höschen und mit BH vor dem Mann. Sie hatte etwas vollere Brüste als Anja. Diese stellte sich hinter Carola, öffnete langsam den BH und ließ beide Hände zärtlich über die Brüste ihrer Freundin gleiten. Carola schloß die Augen. Ihre rechte Hand glitt an ihrem Körper herunter und presste sich dann fest zwischen ihre Beine. Sie stellte ein Bein auf einen großen Fotokoffer und rieb ihren Kitzler durch den Stoff ihres Slips. Die Kamera klickte fast ununterbrochen.

Anja zog ihr von hinten das Höschen herunter. Sie nahm es in die Hand und rieb es über ihre Brüste. Durch die Feuchtigkeit wurden ihre Brustwarzen noch härter. Dann zog auch sie ihren Slip aus und stellte sich neben Carola.
Jetzt hatte der Verkäufer beide Mädchen in seinem Blickfeld und fotografierte, wie beide gleichzeitig ihre nassen Fotzen bearbeiteten. Die beiden Mädchen standen sich jetzt gegenüber und sahen sich gegenseitig beim Wichsen zu. Er musste bereits jetzt einen zweiten Film einlegen. Dann hörte man minutenlang nichts als das Klicken der Kamera und das schmatzende Geräusch der beiden onanierenden Mädchen.

Anja zog ihre Schamlippen mit beiden den Fingern auseinander. Dann schob sie ihren Zeigefinger tief in ihre nasse Fotze, zog ihn heraus und hielt ihn Carola vors Gesicht.
Bereitwillig öffnete Carola ihren Mund und leckte den Finger ab. Wieder mehrfaches Kameraklicken.

Anja drehte Carola jetzt den Rücken zu und beugte ihren Oberkörper. Sie zog ihre Arschbacken weit auseinander und ließ den Verkäufer ein paar Fotos von ihrem Po schießen.

Carola zeichnete mit dem Zeigefinger ihre Kerbe nach und leckte sich die Finger.
Dann kroch sie zwischen Anjas Beine und legte sich auf den Rücken. Sie spreizte ihre Beine und winkelte sie an.

Der Mann stöhnte auf. Der Anblick war einfach zu geil. Er fotografierte noch ein paar Bilder, dann öffnete er seine Hose, zog seine Unterhose herunter und wichste seinen Schwanz. Er starrte auf den geilen Arsch und auf die saftige Fotze.

"Ihr seid echt geile Mädchen" keuchte er. "So was versautes habe ich noch nie gesehen!"
Wie um ihn zu bestätigen senkte Anja ihr Becken herab, so dass sie mit ihrer nassen Fotze auf Carolas Gesicht zu sitzen kam. Sie begann mit ihrem Unterleib auf Carolas Gesicht hin und her zu rutschen. Das Gesicht glänzte bereits vor lauter Nässe die aus Anjas Fotze strömte.

Carolas Becken hob und senkte sich, mit der rechten Hand rieb sie ihre Fotze. Sie begann laut zu stöhnen. Die Trauben in ihrem Darm, Anjas nasse Ritze auf ihrem Mund hatten sie unendlich geil gemacht und sie war kurz vor einem Orgasmus.

"Warte noch einen Moment" forderte Anja sie auf. "Ich glaube, der Mann könnte etwas Obst gebrauchen!"

Anja richtet sich auf und bat Carola, sich hinzuhocken.

"Sie mögen doch Obst, oder?" fragte sie den Verkäufer. Ohne eine Antwort abzuwarten sagte sie zu Carola: "Komm jetzt, rück wieder eine heraus!"

Atemlos verfolgte der Verkäufer, wie Carola zu drücken begann. Ihr kleines Poloch zuckte und öffnete sich langsam. Dann kam eine der Weintrauben zum Vorschein.
Anja hielt ihre Hand unter Carolas Hintern. Schließlich fiel die Traube in Anjas Hand. Sie nahm sie zwischen zwei Finger, ging zu dem Verkäufer und meinte trocken "Mahlzeit". Dann hielt sie ihm die Frucht unter die Nase.

Der Verkäufer sah sie an, dann öffnete er zögernd den Mund und nahm die Traube zwischen seine Lippen.
Anja fasste sich zwischen die Beine. "Geile Sau" murmelte sie. "Los, iß!"
Der Mann begann zu kauen.

"Siehst Du Carola, der Mann hat Hunger. Gib ihm noch mehr!"

Neben der Kasse stand eine Schale mit kleine Fruchtbonbons. Sie nahm die Bonbons heraus und stelle die leere Glasschale unter Carolas Hintern.
Erneut begann diese zu pressen. Beim Drücken tropften auch einige Spritzer Natursekt in die Schale, etwas Urin lief an ihren Beinen herunter. Carola verrieb die heiße Pisse auf ihren Schenkeln.
Dann plumpsten eine Traube nach der anderen in die Schale, teilweise auch in nicht mehr ganz sauberem Zustand, wie Anja grinsend zur Kenntnis nahm.
Nach der letzten Traube sah man, wie Carolas Poloch zuckend die Entspannung genoß. Zärtlich strich Anja mit dem Zeigefinger durch Carolas Kerbe. "So ein geiles Stück, oder?" fragte sie den Verkäufer.
Schließlich stellte sie die Schale mit dem Obstsalat auf den Tresen.

"Na? Nicht nachlassen!" kicherte sie. "Na kommen sie schon. Keine Hemmungen. Ist alles pure Natur!"

Dann stellten sich Anja und Carola nebeneinander und sahen zu, wie der Verkäufer auf die Glasschale starrte. Er legte die Kamera zur Seite und begann mit der rechten Hand seinen steifen Schwanz zu wichsen, mit der linken Hand nahm er eine Traube aus der Schale und steckte sie in seinen Mund.

Anja und Carola begannen ebenfalls zu wichsen und steckten sich zwei Finger in ihre heißen und klitschnassen Fotzen. Immer heftiger stießen sie sich die Finger in ihre Muschis, immer lauter wurde ihr Stöhnen. Der Verkäufer onanierte ebenso heftig. So hatte er sich diesen Tag sicher nicht vorgestellt.
Als Anja und Carola sich küssten und er sah, wie ihre Zungen sich berührten und miteinander spielten, da war es um ihn geschehen. Er spritzte in hohem Bogen auf die Ladentheke. Auch Anja und Carola hatten einen Orgasmus bekommen, schließlich sah es geil aus, wie der Typ Carolas Kacktrauben aß und dabei wichste.

Anja meint dann: "Ich muß noch mal".
Sie ging zur Ladentheke und stieg mit Hilfe eines Hockers auf den Tisch.
Direkt vor den Augen des Verkäufers hockte sie sich über die Bonbonschale und begann über die drei noch verbliebnzu pissen. Ein starker Strahl heißer Pisse schoss in die Schale. Es spritzte und der Verkäufer erinnerte sich wieder daran, dass er Fotos machen wollte. Er fotografierte ihre Pissritze aus nächster Nähe und genoss es offenbar, dass er dabei einige Spritzer abbekam.
Als ihr Strom versiegte, griff sich Anja zwischen die Beine und verrieb die Pisse auf ihrem Bauch und auf ihren Brüsten. Die Schale war nicht nur gut gefüllt, es war auch einiges übergelaufen. Sie stieg von der Theke herunter und begann sich anzuziehen.

"Warte noch, ich muss auch" sagte Carola. Sie zog einen kupfernen Regenschirmständer zu sich und stellte sich darüber. Dann zog sie ihre Schamlippen auseinander und versuchte im Stehen hineinzupissen. Dabei lief allerdings viel an ihren Beinen herunter und es bildete sich eine kleine Pfütze unter ihren Schuhen.

"Sorry" grinste sie den Verkäufer an. "Aber ein bisschen Saubermachen wird für sie hoffentlich drin sein, oder?"

Dann zog auch sie sich an. Sie gingen zur Tür, schlossen sie auf und warfen noch einen kecken Blick auf den Verkäufer, der erschöpft vor der Bonbonschale mit Anjas Pisse stand.
"Ciao, ciao, bis demnächst" riefen sie vergnügt und gingen hinaus.

Sie fuhren mit dem Bus zu Anja nach Hause. Als sie eine halbe Stunde später bei einem Glas Tee über das Erlebte sprachen und vergnügt über den Verkäufer lästerten, fasste sich Anja plötzlich an die Stirn: "Scheiße. Der Film! Ich habe den Urlaubsfilm vergessen mitzunehmen!"

"Ach. Ist doch nicht schlimm!" meinte Carola. "Von mir aus können wir morgen wieder so'ne Aktion machen. Und der Typ hätte vermutlich auch nichts dagegen.

Dienstag, 27. September 2011

Meine Bi Träume

Obwohl ich eigentlich nicht auf Schwänze stehe,reizt es mich doch mal einen Schwanz zu Blasen.Ich weiß das mir der Mut fehlt es real zu probieren und lebe es mit der Cam aus.
Eigentlich hatte ich gedacht es würde wieder mal eine erfolglose Suche nach einem mitwichser via Cam werden,doch es meldete sich recht rasch jemand der mich fragte ob ich mit ihm einen Cam to Cam wichs anfangen möchte.Mein Schwanz war noch nicht in Form da ich mich noch nicht angeheizt hatte und so hielt ich ihn hin.Er war wohl ein erfahrener Camuser denn er wußte das ich meinen Schwanz erst steif zeigen wollte,doch er sagte ich solle gleich online gehen da er sehen möchte wie ich geil werde.Etwas skeptisch schaltete ich meine Cam an und sah dann auch sein Prachtstück.Er war wohl schon eine Weile am wichsen den seiner stand senkrecht und stahlhart ab.Ich vergaß ganz das chatten beim Anblick seiner Eichel und sah gebannt zu wie er sich genüßlich massierte.Das wilde blinken des Chatbuttonshttp://thai4you.ezillo.com machte mich darauf aufmerksam das er mir geschrieben hatte:"Na mein Schwanz scheint dich ja zu stimulieren :)" Etwas perplex bemerkte ich erst jetzt das sich mein Schwanz während ich ihm zusah mächtig versteift hatte.Ich lehnte mich zurück und präsentierte ihm meinen vollaufgerichteten Schwanz,zog langsam die Vorhaut zurück und hielt die pralle Eichel in die Cam.Das hatte ihm wohl genügt den ich sah wie er heftig und in vielen Schüben abspritzte,was mich noch geiler machte.Allerdings war ich auch enttäuscht den ich dachte nun würde er sich sicher abmelden und mich mit meiner Lust sitzen lassen.
Wennjemand eine Fortsetzung wünscht gehts bald gerne weiter

Freitag, 26. August 2011

Partnertausch

Den Abend mit meiner Frau Karin, unseren Freunden Ariane und Manfred werde ich wohl nie vergessen können, denn es war einfach vollkommen. Ich habe es unwahrscheinlich genossen, Ariane zu immer neuen Gipfeln der Lust zu bringen - unter Mithilfe meiner Frau und Arianes Mann, den beiden Menschen, die nur das eine Ziel hatten - Ariane glücklich zu machen. Außer meiner Frau habe ich noch nie eine Frau so geliebt wie Ariane!
Karin und ich hatten Ariane und Manfred in unser Herz geschlossen, darum beschlossen wir auch, die beiden für das nächste Wochenende einzuladen. Wir telefonierten während der Woche sehr oft und erfuhren, dass die beiden, so wie Karin und ich, kaum voneinander lassen konnten und sich jeden Tag liebten. Wir vier hatten bestimmt keinen Mangel an Sex, doch freuten wir uns auf das Wochenende, nein, wir fieberten regelrecht danach.
Am Samstag wollten wir gerade ins Schlafzimmer gehen, um uns entsprechend anzukleiden, als es schellte und Ariane und Manfred vor der Tür standen. Uns fielen fast die Augen aus dem Kopf, denn sie hatten sich richtig schick angezogen. Die meisten Blicke bekam allerdings Ariane, was natürlich war, denn nur eine Frau kann sich so sexy kleiden.

Wir begrüßten uns ganz herzlich und gaben uns alle einen innigen Zungenkuss, sogar Manfred und ich, von Ariane und Karin war es eine Selbstverständlichkeit. Karin sagte, dass sie sich noch anziehen müsse und wollte gerade ins Schlafzimmer gehen, als Ariane sich anbot, ihr dabei zu helfen. Sie meinte, wir Männer sollten schon mal den Kaffee aufsetzen. Somit trennten sich unsere Wege.
“Manfred, deine Frau sieht einfach umwerfend sexy aus, in ihrem superkurzen Minirock und dem engen Shirt. Bist du eigentlich sehr stolz auf deine Ariane?” sagte ich.
Manfred fing sogleich an zu schwärmen und man konnte unschwer mitbekommen, dass er bis über beide Ohren in seine Frau verliebt war. Aus dem Schlafzimmer hörten wir ab und zu ein lautes Kichern, dann aber wurde es wieder ganz still.
Wie aus einem Mund sagten wir: “Die beiden haben bestimmt großen Spaß miteinander.”
Als ich den Kaffee aufgesetzt hatte, ging ich zu Manfred und streichelte seine Brustwarzen. Ich hatte herausbekommen, dass er dort ungemein empfindlich war. Er revanchierte sich sofort, so dass wir uns gegenseitig unsere Nippel zwirbelten und an ihnen zupften. Wie von selbst pressten sich unsere Unterleiber gegeneinander und unsere Lippen trafen sich zu einem innigen Kuss.
Ein lautes Stöhnen aus dem Schlafzimmer brachte uns für einen Augenblick wieder in die Gegenwart und uns wurde recht schnell bewusst, dass unsere Frauen soeben einen Höhepunkt gehabt haben mussten.
“Sollen wir den beiden nachstehen?” fragte mich Manfred, doch noch ehe ich eine Antwort geben konnte, nestelte er an meiner Hose herum und holte meinen schon ganz schön steifen Schwanz heraus. Manfred ging langsam auf die Knie, seine weichen Lippen umschlossen meinen Schaft und seine Zunge umkreiste meine Eichel. Genüsslich und voller Hingabe ließ ich ihn eine zeitlang gewähren, bis ich seinen Steifen ebenfalls aus dem engen Gefängnis befreite.
Da ich schon kurz vor dem Abspritzen war, zog ich Manfred hoch, ließ ihn sich auf die Arbeitsplatte setzen und versenkte meinen Kopf in seinen Schoß, um auch seinen schönen Schwanz mit meinen Lippen und meiner Zunge zu verwöhnen. So ging es einige Male hin und her bis wir es nicht mehr aushalten konnten, uns auf den Boden legten und uns gleichzeitig verwöhnen konnten. Wir verstanden uns wirklich gut, denn keiner brauchte auf seinen eigenen Körper zu achten, denn wir Beide passten auf, dass der andere nicht abspritzte. So hielten wir uns gegenseitig eine ganze Weile kurz vor dem Orgasmus und wurden fast wahnsinnig vor Lust.
Wir bemerkten gar nicht, dass unsere Frauen in die Küche gekommen waren. Erst als eine Schranktür geöffnet wurde, erschraken wir Beide.
“Lasst euch bitte nicht stören, ich decke nur schon mal den Tisch!” sagte Karin.
Ariane forderte uns auf, weiterzumachen. Sie meinte, es sehe wunderschön aus, wenn sich zwei Männer liebten. Trotz allem guten zureden schrumpften unsere Glieder zwischen den Lippen. Ariane beobachtete uns genau und als sie das wahrnahm, bückte sie sich zu uns herunter und nahm unsere Schwänze in ihre Hände.
“Kommt, Peter und Manfred blast eure schönen Ficklanzen weiter, ich werde euch helfen, dass ihr euren Saft zu trinken bekommt.” Arianes erfahrenen Hände und unser Saugen ließen uns schnell vergessen. Arianes Gefühle vereinigten sich mit unseren, so dass wir Männer glaubten, dass sie zwei Schwänze hatte, von denen wir jetzt in unsere Mundhöhlen gefickt wurden. Arianes stöhnende Worte bestärkten uns noch. “Jaaaa……., Hhmmmmh……., jetzt ficke ich euch so, wie ihr es sonst mit mir macht!”
“Ariane! Mach die beiden fertig, denn wir können Kaffee trinken!” rief Karin aus dem Wohnzimmer.
Manfred und ich griffen zwischen Arianes weit gespreizte Schenkel und fanden eine triefende Möse vor, in die wir gemeinsam einen Finger steckten. Das war dann wirklich zu viel des guten und wir spritzen uns unseren Saft gegenseitig in den Mund. Auch wenn wir es nicht gewollt hätten, Ariane sorgte dafür, dass kein Tropfen daneben ging und sie feuerte uns an, dass wir uns den Ficksaft aus den Eiern raussaugen sollten.
Ariane ließ uns nur einen Augenblick Zeit, um uns zu erholen und sagte dann: “Kommt nun endlich! Wir wollen Kaffee trinken!”
Ich lief schnell ins Schlafzimmer, zog mich um und kam einige Minuten später ins Wohnzimmer zurück. Die drei unterhielten sich recht gut und angeregt. Als Karin und Ariane kurz in der Küche waren, um noch einmal Kaffee und Kuchen zu holen, sahen Manfred und ich, dass die Stuhlkissen unsere beiden Frauen ganz schön feucht waren. Wir schauten uns glücklich an, denn was gibt es schöneres als eine geile Frau (zwei Frauen).
Nachdem wir fertig waren, verschwanden Karin und Ariane noch einmal kurz im Schlafzimmer. Ich hatte ein bisschen Musik gemacht und unsere beiden Frauen forderten uns zum Tanz auf. Als kurz einmal die Musik leiser geworden war, hörte ich ein leises Summen und fragte sofort meine Frau: “Hast du das Spezial-Höschen an?”
“Ja, und nicht nur ich, denn ich habe heute noch eines für Ariane gekauft.” flüsterte sie mir ins Ohr.
Es waren Höschen, die einen Vibrator eingebaut hatten. Regelrechte Orgasmusmaschinen für Sex mit Fickmaschinen  ”Auhhh Mann! Kennt Ariane denn so etwas?” fragte ich.
“Nein. Aber schau mal, wie es bei ihr wirkt!” sagte Karin nur.
Jetzt ließen meine Blicke nicht mehr von Ariane ab und Manfred schien es noch gar nicht bemerkt zu haben. Schon nach dem zweiten Tanz wand sich Ariane unter lustvollen Qualen in den Armen ihres Mannes. Da Karin es schon kannte, dauerte es ein wenig länger, bis sie ebenfalls die Lust übermannte.
“Peter? Darf ich meinen Orgasmus in den Armen von Manfred erleben?” fragte sie.
Meine Zustimmung war ihr gewiss und somit gingen wir zu den beiden und klatschten ab.Manfred hatte große Mühe, meine bebende Frau in den Armen zu halten. Auch Ariane ließ sich in meine Arme fallen. Nachdem Ariane sah, wie die beiden sich innig küssten, suchte sie auch meine Lippen und öffnete meinen Mund mit ihrer Zunge. Nach dem Kuss zu urteilen stand Ariane kurz vor einem Orgasmus. Ihr Unterleib presste sich gegen meinen und unter wilden Zuckungen schrie sie ihre Lust in meinen Hals. Ihre Beine wurden immer weicher. Ich hielt sie ganz fest in meinen Armen, doch konnte ich es nicht lassen, eine harte Brustwarze durch den dünnen Stoff zu massieren, was sie zu einem weiteren, noch wilderen Höhepunkt trieb. Doch dieses mal entzog ich mich ihren Lippen, so dass die anderen beiden ihr Stöhnen hören konnten. Während Ariane die letzten Wellen der Lust schüttelten, kam auch meine Frau in den Armen von Manfred und auch er hatte große Mühe, sie nicht aus den Armen gleiten zu lassen.
Als die Wogen der Lust in unseren Frauen nachließen, fragte Manfred ganz unschuldig, wie das denn wohl gekommen wäre.
Karin lachte laut und sagte: “Dein Schatz und ich sind gerade von unseren Höschen zu einem Höhepunkt gefickt worden!”
Karin hob Arianes Rock hoch und zeigte uns das Wonnehöschen, das Ariane trug. Ariane war noch nicht so richtig gekommen und ließ zu, dass Karin an dem Höschen herumfummelte. Dabei stellte Karin den Vibrator auf eine höhere Stufe, so dass wir das Summen gut hören konnten. Eine leises aufstöhnen drang aus Arianes Mund.
“Oooooh nein! Das halte ich nicht aus!” jammerte sie.
“Nimm sie fest in deine Arme und halte sie schön fest!” sagte Karin zu mir.
Ariane fiel mir regelrecht entgegen. Sofort fing ich wieder mit ihr zu tanzen an und durch die Bewegungen massierte der Dildo ihre süße Muschi. Ich glaubte zu hören, wie ihre Schamlippen schmatzten. Unsere Körper schmiegten sich aneinander und ich küsste zärtlich ihren Nacken, während ich meine Hände unter ihr Shirt wandern ließ. Zuerst streichelte ich vorsichtig und ganz sanft ihren Rücken und Ariane schnurrte dabei wie ein Kätzchen. Ich versuchte, ihr ganz viel Vertrauen zu geben. Meine Gefühle kamen immer mehr an, so dass sie sich immer mehr fallen ließ.
Das war das Zeichen dafür, dass ich nun ein wenig weitergehen konnte. Meine Hände wanderten zu ihren Brüsten und streichelten sie ganz zärtlich. Ihre Nippel reagierten auch sofort und wurden ganz hart und steif. Ariane drängte meinen Händen entgegen. Ich nahm ihre Brustwarzen zwischen meine Finger und drückte sie ein wenig, gerade so viel, dass sie es spüren konnte. An ihrem Gesicht konnte ich ablesen, dass sie sich dem Höhepunkt näherte, darum verstärkte ich den Druck und zwirbelte und zog immer kräftiger an ihren Nippeln. So viel wusste ich, dass eine Frauen vor dem Orgasmus etwas fordernder genommen werden möchte.
Wie sehr beneidete ich den Vibrator! Wie gerne wäre ich an seiner Stelle gewesen, denn es musste wohl ein Feuerwerk der Lust tief in ihrem Inneren abbrennen, das konnte ich in ihren Augen lesen. Ich war so begeistert, dass ich Karin und Manfred gar nicht mehr wahrgenommen hatte. Erst als ich meine Frau stöhnen hörte, schaute ich zu ihnen hinüber und sah, dass Karin sich einem Orgasmus hingeben musste.
Manfred hatte ihre Brüste freigelegt und saugte abwechselnd an ihnen. Das gab mir den Mut, es bei Ariane ebenso zu tun. Schnell schob ich ihr Shirt hoch, schnappte mir mit meinen Lippen eine Brustwarze und saugte voller Freude daran. Da Ariane sich mir entgegen drängte, war ich mir sicher, dass ich das Richtige getan hatte und genoss es, ihre wunderschönen Brüste zu liebkosen. Ihre Beine wurden immer weicher, so dass ich sie langsam auf den Boden gleiten ließ.
Manfred dirigierte Karin zu uns und ließ sie ebenfalls neben Ariane hinunter gleiten. Die beiden Frauen lächelten sich an, dann näherten sich ihre Lippen, öffneten sich, und ihre Zungen leckten sich gegenseitig. Ihre Arme legten sie über ihre Köpfe und ihre Hände wurden eins miteinander. Manfred und mir wurde signalisiert, dass wir ihre Brüste liebkosen sollten.
Manfred saugte sich an einer Brust meiner Frau fest, ich saugte mir ebenfalls eine Brustwarze seiner Frau in den Mund, nur unsere Hände spielten mit den Nippeln unsere eigenen Frau, was wohl in ihnen noch nie gekannte Gefühle auslöste, denn die beiden Frauen küssten sich immer leidenschaftlicher und heißer. Trotz diesem heißen Spiel bemerkten wir Männer, dass die Vibratoren nicht mehr den erwünschten Effekt hatten.
Na ja, vielleicht war es auch nur Wunschdenken. Jedenfalls zogen wir unseren Frauen die heißen und nassen Höschen aus, aber keine unsere Lieben wehrte sich! Im Gegenteil! Sie hoben ihre Becken einladend an und präsentierten uns ihre weit geöffneten Liebesmuscheln.
Da Manfred und auch ich schon unheimlich geil waren, setzten wir unsere Liebeslanzen an, um gleichzeitig in den Schoß der Frau des anderen zu kommen. Manfreds Hand suchte meine und unsere Finger vereinigten sich so, wie es auch unsere Frauen taten. Es war ein Gefühl, dass ich nicht beschreiben kann!
Es liebten sich vier Menschen mit solcher Hingabe und Leidenschaft, dass wir miteinander und ineinander verschmolzen. Keiner war für sich allein, wir verschmolzen zu bebenden, wunderschönen Körpern, jeder gehörte jedem. Ganz ruhig waren wir Männer mit den Frauenvereinigt. Wir genossen einfach nur die feuchte Wärme und das Zucken ihrer Liebesmuscheln. Ihre zarte Haut küsste unsere Eicheln, so dass unsere Liebeslanzen zwar zuckten und bebten, jedoch nicht das Gefühl des Abspritzens aufkam. Dadurch konnten wir alles genießen, was uns unsere Frauen schenkten. Das Gefühl war so stark, dass wir nur versuchten noch tiefer in sie hineinzuschlüpfen, was dann Ariane und Karin auch mit lautem Stöhnen beantworteten.
Manfred und ich waren sehr stolz über das, was wir mit unseren geliebten Frauen tun durften. Ich löste meine Hand von Manfred und streichelte Arianes Kitzler, meine Finger und mein Unterleib wurden von ihren Liebessäften benetzt. Jetzt gab ich Manfred meine Finger zum Ablecken. Unter lautem Stöhnen schleckte er meine Finger restlos ab. Das gleiche gönnte er mir mit dem Nektar meiner Frau. Die Gefühle, die wir uns schenkten, kann man hier leider nicht mit Worten wiedergeben.
Es waren wohl zwei Stunden Kama-Sutra, die wir erleben konnten, ohne auch nur ein einziges Mal unseren Saft zu verspritzen. Ariane und Karin kamen allerdings einige Male zu explosionsartigen Höhepunkten, die sie nur noch hungriger machten.
Manfreds und meine Eier schmerzten schon einwenig vom Druck unseres Ficksaftes, der nicht heraussprudeln konnte. Da Karin mich sehr gut kannte, wusste sie sehr genau um meine Situationen und vermutete, dass es Manfred wohl auch nicht anders gehen würde, darum sagte sie: “Kommt und spritzt eure ganze Liebe in uns hinein.”
Wir nahmen uns alle an den Händen. Manfred und ich fingen langsam an, in den nassen Unterleib unserer Partnerin zu stoßen. Mit zunehmender Erregung wurde der Druck unserer Hände stärker, aber auch das Zusammengehörigkeitsgefühl. Alles um mich herum verschwamm, nur das laute Stöhnen der anderen drei vernahm ich von weit her, als mein Saft langsam, aber mit einer Urgewalt empor stieg und sich wie heiße Lava in Ariane ergoss.
Ariane dankte es mir, indem sie mit ihrer Liebesspalte meinen Schwanz liebkoste. Erst nach einigen Minuten kam ich wieder zu mir und sah, dass auch Manfred gekommen war. Wir hielten uns noch immer an den Händen.
“Oooooh, hat dein Mann mich vollgepumpt!!” jauchzte Ariane zu Karin herüber.
“Dein Mann hat mir mein Fötzchen aber auch ganz schön vollgespritzt!” sagte Karin.
Manfred kam auf die Idee, dass wir nun unsere eigene Frau leerschlürfen sollten. Damit war ich sofort einverstanden.
“Oh nein! Das werdet ihr nicht tun! Ihr habt euren Spaß an uns gehabt und nun will ich meinen Spaß mit Ariane haben! Ihr könnt vielleicht noch etwas lernen!” protestierte Karin, kniete sich zwischen Arianes Schenkel und zog ihr unter Protesten das Spezial-Höschen wieder an.
“Das kannst du doch nicht machen…” jammerte Ariane, doch Karin ließ sich nicht beirren und meinte nur, dass es doch viel zu schade wäre, wenn der Nektar, den ihr ihr Mann mit viel Liebe geschenkt hatte, aus ihr herauslaufen würde. Dann zog sich Karin ebenfalls noch einmal das Höschen an, stellte aber die Vibratoren nicht an.
“Jetzt wollen wir uns erst einmal nett anziehen und etwas Essen gehen. Wir kennen da ein ganz tolles Restaurant.” verkündete Karin, nahm Ariane an der Hand und verschwand mit ihr im Schlafzimmer. “Ihr beiden Männer seht zu, dass ihr auch gleich fertig seid! ” rief sie uns noch zu.
Während des Anziehens hörten wir ab und zu leise Proteste von Ariane. Nach einer halben Stunde kamen sie zurück ins Wohnzimmer - uns fielen die Augen aus dem Kopf!
Sie hatten ganz kurze Miniröcke an, so dass man gerade noch ihre Strapse sehen konnte. Ihre schlanken Beine steckten in schwarzen Strümpfen und die hohen Schuhe machten die ganze Sache noch aufregender. Jetzt erst gingen unsere Blicke nach oben und wir sahen, dass sie hautenge, fast durchsichtige Shirts trugen. Darunter hatten sie BHs mit kleinen Löchern, durch die ihre Brustwarzen herausschauten.
Karin drehte sich zu Ariane und zupfte an ihren Nippeln, die dann auch im nächsten Augenblick das Shirt ausbeulten. Bei Karin hätte man wohl keinen weiteren Erfolg haben können, denn ihre Brustwarzen waren schon ganz hart und steif. Im übrigen hatten beide das Gleiche an.
“He! Kriegt euch mal wieder ein! Können wir endlich gehen?” kicherten die Beiden.
Gut, dass es schon dunkel war, denn sonst hätten wir Männer große Mühe gehabt zu verhindern, dass man unsere Frauen klaute. Unterwegs war Ariane sehr still und ich machte mir doch einige Sorgen, dass Karin ein wenig zu weit gegangen war. Da Karin mich sehr gut kannte, konnte sie mir meine Sorgen im Gesicht ablesen.
“Macht euch keine Sorgen! Mit Ariane ist alles in Ordnung, es ist nur einwenig ungewohnt für sie, sich so frivol zu zeigen.” versuchte sie, uns zu beruhigen. Dabei griff sie zwischen Arianes Schenkel und spreizte sie ein wenig, so dass sie dazwischen gut befühlen konnte.” Ihr müsstet mal sehen, wie nass unser kleiner, nimmersatter Schatz ist.” verkündete Karin.
Über Arianes Gesicht kam ein leichtes Lächeln. “He! Auch wenn ich noch ein wenig jünger bin, müsst ihr nicht glauben, dass ich nicht weiß, was schön ist!”
Kurz bevor wir ausstiegen stellte Karin die Vibratoren an ihrem und Arianes Höschen an und dieses Mal protestierte Ariane nicht mehr. Wir mussten noch eine ganze zeitlang laufen; auf dem halben Weg mussten wir kurz anhalten, da Karin in meinen Armen zu einem Orgasmus kam. Ariane kam lachend zu uns und sagte schelmisch grinsend: “Ups! Was war das denn? Ich glaube, dass ich mich in nimmersatter Gesellschaft befinde.”
Dann konnten wir weitergehen. Kurz vor dem Restaurant wurden Arianes Schritte immer kürzer, bis sie schließlich stehen bleiben musste, da sie ebenfalls wie Karin zuvor, von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Wir drei mussten herzlich lachen und als Ariane zu sich kam, lachte sie ebenfalls mit uns. Einige andere Fußgänger hatten uns beobachtet und schauten ein wenig verwundert zu uns herüber.
“Schaut nicht so! Meine Frau hatte gerade einen Orgasmus!” rief Manfred den Zuschauern zu.
Auch Ariane machte jetzt das Spiel mit und stöhnte, was das Zeug hielt. Kopfschüttelnd gingen die Fußgänger weiter. An diesem Abend haben wir ganz toll gegessen und auch noch ein ganz tolles Erlebnis gehabt. Dass meine Frau und Ariane noch einige Male gefickt wurden, könnt ihr euch wohl denken, aber wie es war, erzählen wir in einer anderen Geschichte.
Nur so viel ist sicher: Ariane wurde trotz ihrer erst 35 Jahre der süßeste Fickfrosch aller
Zeiten!

Freitag, 25. März 2011

Meine Frau die Alte Sau


Also, ich muss wirklich sagen, meine Frau iss ne Alte Drecksau.Sie macht wirklich alles, aber das sie Jetzt auch noch von mir verlangt das ich es mit einem Mann treibe und Sie dabei zuschauen möchte, das geht schon irgendwie zu weit.Aber zu spät, sie hat sich über ein Amateur Portal ein Pärchen gesucht und ohne mich zu fragen zu uns eingeladen.Ich bin Ihr eh ziemlich hörig und kann mich nicht durchsetzen und muss machen was Sie sagt.
Es war an einem Freitag Abend!Ich kam von der Spätschicht und war Hungrig und müde.Ohne Guten abends zu sagen und ohne zu wissen das wir besuch haben ging ich direkt ins Bad und nahm erst einmal eine schöne heiße Dusche.Ich hörte sie schon rufen,wann ich endlich fertig bin,Sie hätte eine Überraschung für mich.Das kann nichts gutes bedeueten,sagte ich mir.Egal,ich hatte Hunger und wollte relaxen.Also,ich band mir ein Handtuch um und ging ins Wohnzimmer und sah die Überraschung.Ein Paar,ca.35-40 Jahre Alt sassen auf meinem Sofa,was ich grade zum ausruhen nutzen wollte.Darf ich vorstellen?Sagte sie.Das ist mein Mann Michael, das sind Mark und Yvonne.Ich hab Sie in unserem Portal angeschrieben,denn Sie haben die gleichen Neigungen und wünsche wie ich.Ach ja!Wie Du?Sagte ich.Ja,du weist was ich will und was du mal für mich machen sollst und Heute ist die gelegenheit,Mark Steht auf Schwänze und Yvonne auf Muschis  und Schwänze.Das ist doch die Gelegenheit.Ich war zu Müde um mich jetzt zu wären,also ließ ich es auf mich zu kommen.Ich setzte mich an das Sofa Ende neben Yvonne und trank erst mal einen Kaffee.Meine Frau saß mir gegenüber und ich sah das sie keinen Slip an hat und man Ihr direkt in die Muschi gucken kann,aber so was macht diese alte Sau ja auch noch geil.Mark,sah es Natürlich auch und rutschte gleich zu Ihr auf den Sessel,knetete Ihre Titten und Ging runter zu Ihrer Muschi und leckte die fleischigen Schamlippen meiner Frau.Yvonne schaute sabbernd zu,nahm meine Hand und führte Sie zu Ihrer Muschi.Ich steckte mal kurz meinen Finger rein und schon hatte ich eine Ladung Muschi schleim in der Hand,die Frau war so Nass und voll mit schleim,das hatte ich bisher nur bei meiner alten gesehen.Ich wollte es grade ablecken,da sagte Mark,bitte nicht,schmier es mir auf den Schwanz.So,jetzt waren wir da,wo meine Frau hin wollte.Ich und Schwänze.Nur damit ich meine ruhe später habe,schmierte ich den Muschi Schleim auf seinen Schwanz der schon stand wie eine eins.Jetzt hab ich natürlich gedacht das meine Frau seinen Schwanz Bläst,weil Sie steht ja auf Fotzensaft,aber nichts,er kam mit seinem Schwanz immer näher und steckte mir Ihn in meinen Mund.Währen meine Frau die verschleimte Muschi leckte,blies ich zu gefallen meiner Frau,den Schwanz von Mark.Nach dem ich alles abgesaugt hatte,schnappte Mark sich meinen Schwanz und fing an ihn zu bearbeiten,er wichste Ihn und blies Ihn.Was ich nie gedacht hätte,er hat es fertig gebracht,das mein Lümmel innerhalb kurzer Zeit Hart wie Stahl war.Komm,lass uns die Frauen Ficken,sagte er und wir steckten unsere Schwänze in alle Löcher unserer Frauen.Ich könnte nicht sagen welche Fotze nasser war,ich hab das gefühlt gehabt ich schwimme nur noch in Munch Saft.Jetzt brauch ich aber erst mal eine Pause und setzte mich auf den Sessel,aber alle drei kamen sofort und leckten wieder an meinem Lümmel rum.Dann aufeinmal,setze sich Mark ohne Gleitmitte auf meinen immer noch hartes Rohr und reitet auf mich herum,meine Frau ist verrückt geworden vor Geilheit und blies wären Mark mich ritt,seinen Schwanz und Yvonne kniete unter Ihr und Leckte Ihre Muschi.Sorry,sagte meine Frau und setze sich auf den Schwanz von Mark.Sein Schwanz wurde nun richtig bearbeitet,rein in die Muschi und dann rein in den mund von Yvonne,rein raus rein raus.Jetzt konnte sich die alte Schlampe nicht mehr zurück halten und immer wenn der Schwanz raus aus Ihrer Muschi ging und in Yvonnes Mund,kam ein Riesen Strahl von Ihrem NS aus Ihrer Muschi.Wir waren pitsch nass von Ihrer Pisse.Mark!Sagte Sie,ich will das du meinen Mann jetzt in den Arsch fickst,sagte Sie und er war sofort bereit,aber ich nicht.Ich war noch Jungfrau in der Sache und hatte etwas schiss.Mark sagte zu mir:Hab keine angst,ich mach es langsam und vorsichtig.Er nahm eine halbe Handvoll Vaseline und schmierte mir den Arsch und seinen Schwanz damit ein.Dann kam er langsam mit  seinem kleinen Finger in Richtung Rosette und führte ihn langsam ein.die Bewegungen wurden immer schneller,zur Ablenkung haben mir die beiden Frauen einen geblasen.Jetzt kam der zeige Finger und langsam kribbelte es bei mir und ich fand gefallen dran.Jetzt war es soweit während die beiden geilen schlampen meinen Schwanz noch bearbeiteten Steckte Mark mir seinen Lümmel in den Arsch und fickte mich erst langsam und vorsichtig und dann immer schneller und heftiger.Ich fand gefallen dran und wurde immer geiler drauf,aber konnte mich nicht mehr zurückhalten.Ohne vorwahnung spritzte ich eine Riesen Ladung  Sperma in die Mäuler der beiden Frauen.Als ich alles abgeladen hatte,haben Sie sich geküsste und das Sperma hin und her geschoben und Später geschluckt.Ich habe mich dann noch etwas um Mark gekümmert und seinen Schwanz geblasen,bis er dann seinen Saft auf Yvonnes Muschi abgeladen hat.Meine kleine Schlampe hat dann Natürlich alles schön Sauber geleckt.
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